Digitale Barrierefreiheit – einfach von Experten prüfen lassen

Wir testen eure Website oder Anwendung auf digitale Barrierefreiheit. Einfach, schnell mit konkreten Tipps für die Umsetzung.

Kostenloser Quick-Check & Erstgespräch

Ausführliche Analyse durch Expert:innen

Individuelle Handlungsempfehlungen

Kostenloser Quick-Check

Mehr als 100 Unternehmen setzen auf unser Know-how

Das sind die Risiken ohne BFSG-Compliance

Hohe Bußgelder & Abmahnungen

Unternehmen, die digitale Barrierefreiheit nicht umsetzen, müssen mit rechtlichen Konsequenzen und empfindlichen Strafen rechnen (bis zu 100.000 €)

Reputationsverlust

Eine nicht barrierefreie Website schließt Menschen aus. Das führt zu Frust bei Usern und signalisiert nach außen mangelnde Verantwortung und Inklusion.

Wettbewerbsnachteil

Während Mitbewerber durch barrierefreie Angebote neue Zielgruppen erschließen, verliert deine Marke Reichweite und Kundenpotenzial.

Zwei Personen sitzen an einem Schreibtisch und betrachten gemeinsam den Bildschirm eines Laptops. Auf dem Laptop ist eine Designsoftware geöffnet (vermutlich Figma), in der eine farbenfrohe Website gestaltet wird.

So einfach wird deine Website barrierefrei

Quick-Check

Erhalte einen schnellen Überblick über den Status deiner Website. Wir identifizieren erste Barrieren und geben dir eine klare Einschätzung zum Handlungsbedarf. So weißt du sofort, wo du stehst und welche Standards relevant sind.

Das bekommst du von uns

Experten-Analyse

Unsere Expert:innen prüfen deine Website detailliert nach WCAG, BITV und BFSG. Mit praxisnahen Tests und einer klaren Priorisierung erhältst du eine konkrete To-do-Liste. So kannst du die nächsten Schritte gezielt planen.

Das bekommst du von uns

Umsetzung & Qualitätssicherung

Wir begleiten dich bei der Umsetzung barrierefreier Lösungen. Durch laufende Tests, Nachkontrollen und Schulungen stellen wir nachhaltige Qualität sicher. Dein Team wird praxisnah unterstützt und fit für barrierefreies Arbeiten.

Das bekommst du von uns

Top-Medienmarken setzen auf unser Know-how

Das passende Paket für dich

Während Mitbewerber durch barrierefreie Angebote neue Zielgruppen erschließen, verliert deine Marke Reichweite und Kundenpotenzial.

Quick-Check

0€

Schnelle Hilfe für Barrierefreiheit

  • Prüfung auf die häufigsten Barrieren (z. B. Kontraste, Alt-Texte, Navigation)
  • Kurzer Überblick mit Quick-Fixes
  • Ideal, um schnell und unverbindlich Orientierung zu bekommen
Jetzt anfragen

Experten-Analyse

990€

Detaillierter Report inkl. Handlungsempfehlungen

  • Umfassende Prüfung nach WCAG 2.1, BITV & BFSG
  • Priorisierte Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen
  • 1:1 Feedback-Call zur individuellen Ergebnisbesprechung
Jetzt anfragen

Full Service

ab 2490 €

Alles inklusive – von Analyse bis Umsetzung

  • Enthält die komplette Experten-Analyse
  • Unterstüzung bei der Umsetzung der Maßnahmen
  • Schulung eines Teams (Redaktion, Entwicklung, Design)
  • Regelmäßige Tests & Monitoring für dauerhafte Compliance
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Frau mit weißem Haar, im weißen Hemd sitzt am Tisch und arbeitet am Laptop.

Deine Expertin für digitale Barrierefreiheit

Julia Reinemann

Seit mehreren Jahren vereint Julia erfolgreich ihre praktische Erfahrung als Product Designerin und Trainerin mit ihrer Lehrtätigkeit als Dozentin an verschiedenen Hochschulen. Diese Kombination ermöglicht es ihr, theoretische Konzepte und praxisnahe Ansätze effektiv zu vermitteln. Mit ihrem Schwerpunkt auf inklusivem Design engagiert sie sich dafür, digitale Produkte und Websites barrierefrei und zugänglich für alle zu gestalten.

Dein Team ist noch nicht ready für die Umsetzung? Wir helfen dir.

Digitale Barrierefreiheit jetzt umsetzten

Live Remote Training, inkl. Zertifikat

Du möchtest dein Team fit fürs BFSG machen?

In unserem Remote-Training lernst du:

Wie du Websites & Apps inklusiv gestaltest.

Wie du die BFSG & WCAG Kriterien umsetzt.

Welche Tools dir die Umsetzung erleichtern.

Lena Bischof, Portrait einer FrauPortrait einer Frau, sie hat sehr kurze Haare und trägt OhrringePortrait einer Frau, sie trägt dunkle Kleidung und hat dunkle kurze HaareStern
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Mehr über unser Training

Du hast Fragen zu digitaler Barrierefreiheit?

Warum ist digitale Barrierefreiheit wichtig?

Die barrierefreie Gestaltung von Websites und Apps ist wichtig, da sie Menschen mit Behinderungen, älteren Personen, temporär eingeschränkten Menschen, situativ eingeschränkten Personen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen den Zugang zu digitalen Inhalten erleichtert. Dies fördert die Inklusion und ermöglicht eine breitere Nutzung digitaler Dienstleistungen.Unternehmen profitieren von barrierefreien Websites und Apps, da sie ihre Zielgruppe erweitern, ihre Reichweite erhöhen und potenzielle rechtliche Probleme vermeiden können. Zudem fördert Barrierefreiheit ein positives Image und Engagement für soziale Verantwortung, was Kundenbindung und Wettbewerbsvorteile schafft.

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Nach welchen Standards richtet sich die Digitale Barrierefreiheit Analyse?

Unsere Analyse richtet sich nach den internationalen Standards, die in den folgenden Beiträgen beschrieben werden:
Web Content Accessibility Guidelines 2.1 in der Fassung von 2018 (WCAG)
Web Accessibility Initiative (WAI)
Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0

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Wie setze ich die Analyse in meinem Unternehmen am besten ein?

Im Anschluss an unsere Analyse teilen wir alle Ergebnisse mit euch. Hieraus könnt ihr direkt Aufgaben für euer Backlog ableiten. Unsere Analyse ist nichts für die Schublade, wir wollen, dass ihr damit arbeitet. Gerne begleiten wir euch dabei.

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Was beeinhaltet die Digitale Barrierefreiheit Analyse?

Je nach Umfang der Analyse, schauen wir uns entweder nur wenige Features oder die gesamte Applikation an. Die Analyse zur digitalen Barrierefreiheit stellt sicher, dass die Website den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) und anderen internationalen Standards entspricht. Dies beinhaltet unter anderem die Prüfung von Farbkontrasten, Schriftgröße, Tastaturzugänglichkeit, alternativen Texten für Bilder und Multimedia, Navigation und Seitenstruktur, Formularen und Interaktionskomponenten, Video- und Audio-Untertiteln, Kompatibilität mit Hilfstechnologien sowie die Durchführung von Usability-Tests.

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Was bedeutet der Begriff "Barrierefreiheitsstärkungsgesetz" (BFSG)?

Für private Unternehmen und Organisationen gibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) vor, dass neue digitale Produkte und Dienstleistungen, die ab dem 28. Juni 2025 in Verkehr gebracht werden, von Beginn an barrierefrei sein müssen. Für bereits bestehende digitale Angebote gilt eine Übergangsfrist bis zum 27. Juli 2030. Diese Fristen gelten insbesondere für digitale Dienste im elektronischen Geschäftsverkehr, wie Online-Shops, Webseiten und mobile Anwendungen.

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Für wen ist das BFSG verpflichtend?

Das BFSG tritt am 28. Juni 2025 in Kraft und betrifft digitale Produkte und Dienstleistungen, insbesondere Webseiten, Apps und Online-Shops. Dienstleistungen, die unter das BFSG fallen, sind unter anderem: Telekommunikationsdienste, E-Books, auf Mobilgeräten angebotene Dienstleistungen (inklusive Apps) im überregionalen Personenverkehr, Bankdienstleistungen, Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr und Personenbeförderungsdienste (für Stadt-, Vorort- und Regionalverkehrsdienste nur interaktive Selbstbedienungsterminals).

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Für wen gilt das BFSG nicht? Welche Ausnahmen gibt es?

Kleinstunternehmen, die weniger als 10 Personen beschäftigen und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Mio. € haben, sind von der Pflicht zur Barrierefreiheit ihres Online-Auftritts ausgenommen, sofern sie nur Dienstleistungen anbieten. Diese Ausnahme gilt jedoch nicht für Unternehmen, die Produkte online verkaufen. In Fällen, in denen die Umsetzung der Barrierefreiheitsanforderungen eine unverhältnismäßige Belastung darstellen würde, können Unternehmen eine Ausnahme beantragen. Bei Verstößen gegen das Gesetz können Geldstrafen von bis zu 100.000 € verhängt werden​​.

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Wer kontrolliert die Einhaltung des BFSG für Websites?

Die Kontrolle der digitalen Barrierefreiheit wird in Deutschland und in vielen anderen Ländern von staatlichen Marktüberwachungsbehörden wie der Überwachungsstelles des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik übernommen. Diese Behörden sind dafür zuständig, die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an die Barrierefreiheit, wie sie beispielsweise im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland festgelegt sind, zu überwachen. Sie führen Stichproben durch, überprüfen Beschwerden und können bei Verstößen Maßnahmen einleiten. In einigen Fällen kann auch die zuständige Aufsichtsbehörde, etwa für Telemedien, involviert sein. Zusätzlich gibt es unabhängige Organisationen und Initiativen, die Zertifizierungen und Audits anbieten, um die Einhaltung von Standards wie den WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) zu überprüfen und zu bestätigen.

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